Fördermittel für barrierefreie Bäder
Staatliche Förderung für Ihre Badsanierung
Sie wollen Ihr Bad sanieren und legen dabei Wert auf Barrierefreiheit? Dann können Sie verschiedene Fördermittel in Anspruch nehmen. Haustechnik Manz ist nicht nur Ihr Partner aus Woringen für Badsanierungen, wir helfen Ihnen auch bei der Beantragung der Fördermöglichkeiten bei KfW, Kranken- und Pflegekasse und in den Landesförderprogrammen.
Individuelle Beratung zu staatlichen Fördermitteln
Wenn Sie Ihr Bad barrierefrei gestalten, stehen Ihnen Fördermittel zu – neben den deutschlandweit einheitlichen KfW-Fördermitteln oder Zuschüssen von Kranken- und Pflegekasse gibt es auch länderspezifische Förderprogramme. Wir helfen Ihnen, die richtigen Fördermittel zu finden. Vereinbaren Sie einfach einen ersten, unverbindlichen Beratungstermin mit uns!
Je nach Vorhaben gibt es verschiedene Voraussetzungen für eine Förderung. Die KfW fördert zum Beispiel, je nach Maßnahme, 10–12,5 % der Kosten, aber maximal 5.000–6.250 € – und nur für Privatleute, die Bäder in ihrer Eigentumswohnung oder ihrem Wohngebäude mit maximal zwei Wohneinheiten sanieren möchten. Bäder in Ferienwohnungen sind nicht förderfähig. Wichtig: Die Förderung muss vor Beginn der Sanierungsarbeiten beantragt werden.
Mindestanforderungen für eine Förderung
Raumänderungen
Mindestgröße Bad:
1,80 m x 2,20 m
Bewegungsfreiheit:
Platz vor und zwischen Sanitärobjekten für z. B. Rollstuhlnutzung
Türen:
nach außen zu öffnen oder Schiebetür. Muss von außen entriegelbar sein
Dusche/Badewanne
Dusche:
bodengleich oder max. 20 mm Erhöhung
Bodenbelag:
rutschfest oder rutschhemmend
Badewanne:
max. Höhe 0,5 m oder mit Tür, Liftsystem o. Ä.
WC
Waschbecken:
min. 0,48 m tief, Kniefreiheit zur Nutzung im Sitzen
WC:
Sitzhöhe nach Bedarf oder flexibel einstellbar
Bei allen Maßnahmen sollte die Möglichkeit zur späteren Nachrüstung gegeben sein.
Wir helfen Ihnen, die richtigen Fördermittel zu finden. Vereinbaren Sie einfach einen ersten, unverbindlichen Beratungstermin mit uns!
Typische Ausstattungsmerkmale des barrierereduzierten Bades
- Schwellenlose Türen die nach außen öffnen oder Schiebetüren mit ausreichender Einstiegsbreite
- Rutschhemmende Fliesen
- Waschtisch flach und unterfahrbar, Höhe nach individuellem Bedarf montierbar
- Halte-, Stütz- und Klappgriffe, benutzerfreundliche Bedienhebel an den Armaturen
- Behindertengerechte Dusche: schwellenlos mit Duschhocker oder Klappsitz
- Kontrastreiche Gestaltung in Material und Farbe bei nachlassender Sehkraft
- Erhöht angebrachtes behindertengerechtes WC
- Niedrig angebrachte Spiegel und blendfreie, helle Beleuchtung für bessere Sicht
- Seniorenbadewanne mit Tür oder Sitzwanne